TI-Ausbaupaket

Für Praxisgemeinschaften, bei Mitbenutzung eines vorhandenen Konnektor.

2.295,76 € einmalig
excl. MwSt. 19%

✓ 1x Kartenterminal CHERRY eHealth Terminal ST-1506
✓ inkl. gSMC-KT
✓ Installation der Komponenten in Ihrer Praxis inkl. Anfahrt
✓ Anschluss an den VPN-Zugangsdienst
✓ Lizenz TI-Modul Ihrer Praxissoftware Elefant®
✓ Einweisung Ihres Praxispersonals

884,00 € einmalig  (excl. MwSt. 19%)

+ Lizenz ePA-Konnektor*
inkl. Elefant®-Lizenz ePA

630,25 € einmalig  (excl. MwSt. 19%)

Beschreibung

Informationen zur Erstattung der Kosten für die Telematik-Infrastruktur erhalten Sie auf der Webseite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Die Krankenkasse zahlt Ihnen für die Installation, Schulung und den laufenden Betrieb eine Pauschale, die vom Gesetzgeber festgelegt wurde. Diese bekommen Sie über Ihre KV-Abrechnung ab dem Quartal, ab dem Sie den ersten Online-Versichertenstammdatenabgleich (VSDM) bei einem Patienten durchgeführt haben.

Als niedergelassener Arzt oder Psychotherapeut müssen Sie Ihre Praxis laut Gesetz an die Telematikinfrastruktur (TI) anbinden. Das TI-Ausbaupaket richtet sich Mitglieder einer Praxisgemeinschaft, bei der mindestens ein Mitglied ein TI-Komplettpaket über einen Whole-Sales-Partner der KoSyMa (Epikur, PsychoDat, Psyprax, Smarty oder Elefant®) erworben hat.
Zusätzlich erhält jedes weitere Mitglied bzw. jede weitere Betriebsstätte ein weiteres, eigenes eGK-Kartenterminal (im TI-Ausbaupaket enthalten) und einen eigenen Praxisausweis (SMC-B).

Mit HASOMED als Whole-Sales-Partner der KoSyMa GmbH erhalten Sie Ihren kompletten Service rund um Ihre Praxis-IT und die sichere Anbindung an die TI aus einer Hand.

Die Bestellung und Beauftragung beinhaltet den Anschluss einer kassenpsychotherapeutischen bzw. kassenärztlichen Vertragspraxis (BSNR) an die Telematikinfrastruktur. Enthalten sind die Lizenz des TI-Moduls in Elefant®, Einrichtung und Registrierung am VPN-Zugangsdienst, Update zum E-Health-Konnektor inkl. Elefant®-Lizenz für NFDM und eMP, Erwerb, Anschluss und Einrichtung eines stationären eGK-Kartenterminals an bis zu vier Arbeitsplätzen, falls gewünscht die Aktivierung von KV-Safenet oder weiteren Bestandsnetzen, Funktionsprüfung, Inbetriebnahme und Einweisung des Praxispersonals.